Am Anfang hatte ich gerade Mal die Control Unit und ein Keyboard mit zwei Kabel angeschlossen. Fertig. Kein Kabel zu einer Weiche. Nix. Herrlich. :-)
Das Märklin Keyboard 6040 und die Control Unit 6021 neben den Gleisovalen |
Märklin Keyboard 6040 an der Control Unit 6021 |
Hier ist meine Platte noch ohne Korkunterlage zu sehen. Davor eben Keyboard, Control Unit und Transformer 52 VA. Da hatte ich den ersten Ausbau fertig. Ein Bahnhofsgleis und zwei längere Abstellgleise.
Steuerung wie in den 90ern mit der Control Unit und Keyboard |
Graphische Benutzerführung
Da ich nicht alleine spielen werde und z. B. mein Stiefvater ohne erraten zu müssen fahren können soll, musste eine "graphische Benutzerführung" her.Die Lokliste halte ich in Excel aktuell. Längst nicht alle Loks stehen an der Platte bereit.
Control Unit mit Keyboard und Lokliste auf Din A4 |
Der aktuelle Stand Juni 2020
Schnell tauchten erste Schwächen auf. Weichen schalteten nicht mehr sicher oder gar nicht, wenn mehrere Loks unterwegs waren. Ein wenig Hilfe brachte es, via Function-Taste das Licht abzuschalten oder Loks anzuhalten. Kein Dauerzustand.
So schaute ich bei ebay und Co. nach Booster und Transformer. Auch musste eine Mittelleiter-Isolierung für das C-Gleis her. Was beim M-Gleis noch einfach per Papierstreifen ging, war nun ein kleiner roter "Plastiküberzieher". Dazu später vielleicht mehr.
Der Ausbau Juni 2020: Keyboard mit Control Unit - Boster und Transformer |
Hier nochmal ein der "Fahrstand" und das obere Ende der Platte.
Etwas Platte mit der Control Unit, Keyboard und Booster |
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